Im Unterricht soll ein Klima der Wertschätzung sowie des Respekts und der Gleichbehandlung vorherrschen.
Die Klasse soll ein Ort der offenen Kommunikation sein.
Der Unterricht ein Forum für Fragen und Diskussionen. Fragen aller Art sind erwünscht.
Im Unterricht sollte Zeit für individuelles Fördern gefunden werden.
Leistungsschwächere Schüler/innen sollen gefördert werden. Leistungsstärker Schüler/innen gefordert. Dabei wird dem Schüler-Schüler-Coaching Vorrang gegeben.
Der Fokus liegt auf den Leistungen der Schüler/innen. Die besondere Würdigung von Qualitäten soll einer fehlerzentrierten Wahrnehmung Vorzug gegeben werden. Fehler machen ist erlaubt – jedoch sollen diese kommuniziert werden.
Die Leistungen der Schüler/innen sind sowohl auf der Prozessebene als auch auf der Produktebene zu würdigen.
Es wird nicht nur das aktive Lernen gefordert, sondern auch das passive Lernen akzeptiert.
Jedoch ist der Förderung von
• Selbsttätigkeit, Selbständigkeit und Selbstbestimmung,
• Mitbestimmungsfähigkeit und Solidaritätsfähigkeit
• sowie der Entwicklung von Kompetenzen und Schlüsselqualifikationen
Vorzug zu geben.